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Leitwolf


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BeitragThema: Rassen   Rassen EmptyFr Okt 18, 2019 8:16 pm

» Banshees




Eine Banshee ist eine Art Klageweib, das nahe mit dem Tod verbunden ist. Es sind zumeist Frauen – männliche Banshees sind nicht bekannt – und sie unterscheiden sich optisch nicht von anderen Menschen. Sie verwandeln sich nicht und haben alle Schwächen eines normalen Lebewesens. Ihre Kraft ist keine rein körperliche, sondern die des Geistes.
Eine ausgebildete Banshee ist in der Lage einen Schrei so gut zu kanalisieren, dass sie Ziele nach hinten werfen und sie damit außer Gefecht setzen kann. Es entsteht ein Schall, der einfach alles mitreißt. Seien es Fensterscheiben die unter dem ausgestoßenen Ton zerspringen, Metalle die eindellen oder auch Menschen, deren Körper enorm geschädigt werden können.
Die Kräfte einer Banshee können durch verschiedene Möglichkeiten aktiviert werden. Meist ist es eine dramatische Erfahrung, die selbst zum Beinahe Tod eines solchen Klageweibes führt.

Banshees können zudem Stimmen hören, von Personen die gestorben sind oder bald sterben werden. Sie haben ein unfassbares Gespür für die Totenwelt und alles was damit zu tun hat. Nicht wenige Frauen, die eine solche Gabe haben, finden sich an Tatorten wieder. Sie finden unbewusst oder bewusst Leichen, damit diese ‚gesehen‘ werden. Banshees sind immun gegen Werwolfbisse. Vermutlich werden viele ihrer Art nicht einmal entdeckt. Diese führen dann bis zu ihrem Lebensende ein Dasein als Mensch. Wahrscheinlich haben sie aber auch ohne dass ihre Kräfte aktiviert sind, einen großen Hang zum Okkulten, so dass es wissenden Gestaltwandlern möglich wäre, jene aufzuspüren.
Als letztes ist noch zu erwähnen das Banshees sich gegenseitig über sehr weite Entfernungen hören und miteinander komunizieren können.




» Druide / Darach




Druiden sind menschliche Gelehrte, die sich mit Mythologie und Magie auskennen. Sie sind passive Unterstützer von Werwölfen und zumeist hat jedes Rudel zumindest einen Druiden bei sich, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Jene Menschengruppe haben ein Gespür für Magie und Wirkung und sie bekommen das Wissen meist in der Familie weitergereicht. Man wird also praktisch in diese Blutlinie hineingeboren und kann selbst entscheiden ob man den Ruf seiner Bestimmung folgt oder nicht. Sollte es so sein, so würde eine Ausbildung frühestmöglich beginnen, damit die Druiden Anwärter an die meist animalischen Zügen denen Werwölfen unterliegen, gewöhnt werden. Sie werden darauf geschult ruhig zu bleiben und sich keine Furcht oder anderweitig starke Gefühle anmerken zu lassen. Gelassenheit und Ruhe sind das A und O des Überlebens und des Klarkommens mit Werwesen. Auch ist das Lernen was es alles an Wesen auf der Welt gibt wichtig.

Einem der nicht in eine solche Linie geboren wurde, aber dennoch die Befähigung mitbringt ruhig zu bleiben, wird das Wissen auch beigebracht. Wirklich groß ist die Anzahl an diesen Helfern, die sehr eng mit der Natur verbunden sind, allerdings nicht. Außerdem sind sie leider allzu menschlich und können daher bei Rudelauseinandersetzungen am ehesten sterben.
Es ist verpönt Druiden zu schaden und in die Streitigkeiten hineinzuziehen. Die obersten Gelehrten der Druiden können Abgesandte somit auch gegen den Willen der Alphas abziehen. Es wird sogar davon gesprochen, dass der Pakt zwischen ihren Rassen gelöst werden würde, würde man Druiden verletzen.

Ein Darach ist ein dunkler Druide, der sich für den Weg der Macht entschieden hat. Jener ist in der Lage die durch seine Abstammung bekommenen magischen Gaben Kräfte zu bündeln, indem er Menschenopfer bringt und Rituale ausführt. Dunkle Druiden vermögen es auch entgegen den normal gebliebenen Gelehrten, Menschen oder andere Wesen zu heilen oder nach ihren Wünschen zu verändern. Das kostet jedoch eine Menge Energie, warum es immer viele Tote gibt, wenn ein Darach sein Unwesen treibt. Sie sind auch schlecht zu entlarven, weil sie sich gut tarnen und einen täuschen können. Denn ebenso wie Druiden, lernen sie unauffällig unter den Menschen zu leben, als wären sie ebenfalls komplett normal.






» Höllenhunde




Ein Höllenhund ist ein mächtiger Gestaltenwandler, dessen Aufgabe es ist, das Geheimnis des Übernatürlichen zu bewahren. Seine Rasse ist dabei nahe mit den Klageweibern, den Banshees, verbunden. Es ist also nicht ungewöhnlich, das wenn eine Banshee ihre Kräfte erlangt, durch einen Zufall des Lebens ein neuer Höllenhund an den gleichen Ort kommt. Ob es weibliche Höllenhunde gibt, ist nicht erwiesen, doch es kann gut möglich sein, je nachdem wer für diese Gabe auserwählt wird. Der Höllenhund nimmt sich den Körper, welchen er zuerst findet.
Einige Personen wissen garnicht, dass sie einen Höllenhund in sich tragen. Sie vermuten, dass sie selbst noch sie sind und müssen meist von einer anderen Partei darüber aufgeklärt werden, warum zum Beispiel stets alle Sachen an ihrem Körper verbrannt sind.
Höllenhunde entzünden sich und gehen regelrecht in Flammen auf. Ihr Körper wird heiß wie Vulkangestein und die Augen glühen rot-orange wie Feuer. Klauen und Fangzähne bekommen diesen Gestaltwandler auch und dabei sind sie mächtiger als Werwölfe, aber auch seltener anzufinden. Sie lassen sich in ihrem Tun schlecht aufhalten und befinden sich während sie zum Beispiel übernatürliche Tote entsorgen in einem tranceähnlichen Modus. Nur eine Banshee oder der Schrei eines Alphas kann einen Höllenhund wecken, sowie wenn er in seiner Tätigkeit nicht mehr weiterfahren kann. Dann steht er da und es kann sein das der Mensch in ihm wieder zurückkehrt. Wenn es gelingen soll den Menschen und das Wesen in sich zusammenzuführen, dann muss man beide gemeinsam herunterkühlen, damit sie ab dann syncronisiert sind und der Mensch auch die Kräfte des Höllenhundes anwenden kann.
Jene Wesen können Holz, sogar für Werwesen giftige Eberesche verbrennen, die dann blau aufleuchtet und sie werden so heiß, dass sie auch Metall verbiegen können. Feuer kann Höllenhunden nichts anhaben, doch starke Kälte läßt sie meist erstarren. Wunden verheilen bei ihnen durch Rauch und Feuer. Sie haben eine hohe Selbstheilungskraft. Wegen dieser können sie auch den Schrei einer Banshee aushalten und vor anderen abschirmen, die Schaden erleiden könnten.









» Kanima



Ein Kanima ist ein Gestaltenwandler, der sich in verschiedene Richtungen entwickeln kann. Jener Kanima entsteht, wenn der Biss eines Werwolfes, eine Person trifft, die uneins mit sich ist. Diese Person nimmt dann statt ein Werwolf zu werden, die Gestalt an, mit der er sich am meisten identifiziert. Das kann ein Reptil, eine Amphibie oder etwas ganz anderes sein. Es entsteht ein Mischwesen, welches sich aber kein Rudel, sondern einen Meister sucht.

Wenn der Kanima einen Meister findet, verfügt jener Meister vollständig über dessen Wirt und auch über das Mischwesen selbst. Menschen die sich ungeliebt und missverstanden fühlen, brauchen Aufmerksamkeit und als Kanima bekommen sie diese uneingeschränkt von ihrem Meister. Sie hören nur auf ihn, wenn sie aktiv sind und wissen meist noch nicht einmal etwas von ihrer Verwandlung.

Die Krallen des Kanima sind sehr lang und geben ein toxisches Gift ab, das die Opfer für Stunden lähmen kann. Ebenso besitzt das Mischwesen meist einen langen Greifschwanz, mit dem es die Beute umfangen kann. So kann der Meister diese Opfer selbst töten, oder der Kanima übernimmt das für ihn.
Zumeist ist ein Kanima dafür ein äußerst gefügiges Mittel. Seine zum Beispiel mit schwarzen Schuppen überzogene Haut sieht beängstigend aus, auch weil die Kreatur aufgrund seiner neu errungenen körperlichen Fähigkeiten stark ist wie ein Werwolf und zudem die Wände hochklettern und kopfüber hängen kann. Er wird darauf achten nicht entdeckt zu werden, auch nicht von der Person, die ihn beherbergt.
Ist irgendwann der emotionale Ballast des Wirtes verschwunden, kann sich der Kanima weiter in einen richtigen Werwolf verwandeln.
Den Legenden nach soll es zudem auch Kanima Alphas geben, welche Flügel besitzen und keinen Meister brauchen. (Wir haben in Beacon Hills einen)






» Kitsune



Kitsune stammen aus der japanologischen Mythologie und werden auch als Fuchsgeister oder Fuchswesen bezeichnet. Sie verstecken sich unter den Menschen und sind darauf aus nicht entdeckt zu werden. Darin beweisen sie Einfallsreichtum und Schläue. Aber sie spielen aus Langeweile auch gerne Streiche um sich ihr meist langes Leben etwas amüsanter zu gestalten. Früher war es leicht sich zu tarnen, doch heute wo an jeder Ecke eine Kamera hängt und speziell Werwesen einen erkennen können, ist es gefährlicher für diese Art der übernatürlichen Wesen geworden. Oder in ihrer Sprache ausgedrückt, spannender!

Man wird schon als Kitsune geboren und wenn einem die Eltern das Wissen nicht beibringen wird sich spätestens in 30-50 Jahren rausstellen, dass etwas nicht stimmt. Zum Beispiel, dass man kaum altert. Oder man hat einen Unfall und bemerkt wie gut man diesen überlebt. Kitsune haben starke Selbstheilungskräfte und können im Laufe ihres jahrhundertelangen Lebens ihre Schweife verdienen. Je mehr Schweife ein Fuchsgeist hat, desto stärker wird er. Bis zu 9 Schweifen kann er sich erringen.

Man unterscheidet 13 Arten der Kitsune: Himmel, Finsternis (Nogitsune), Wind, Geist, Feuer, Erde, Fluss, Meer, Berg, Wald, Donner, Zeit und Schall. Jede dieser Arten hat ihre eigenen Fähigkeiten entsprechend ihrer Unterart. Dazu haben wir eine HIER eine Fähigkeitenliste.
Schwächen hat ein Kitsune ähnlich den Werwölfen: Mistel, Eisenhut (Wolfswurz) sind sehr schädlich und Ebereschen Holz sowie Asche kann sie davon abhalten eine Grenze zu übertreten. Sie sind genauso überstark wie Werwölfe, doch der große Unterschied ist, dass Kitsune viel länger leben können, zumindest 900 Jahre und darüber hinaus. Was auch ein Grund ist warum sie sich, wenn sie schon älter sind, nicht um das zeitliche Geschehen der Menschen scheren, denn sie wollen ja nicht frühzeitig sterben oder sich für eine Partei aufreiben, die sie eh überleben werden. Kitsune hören wenn sie das Erwachsenenalter erreicht haben einfach auf zu altern und sehen meist wie Mitte Dreißig aus, je nachdem wieviele Kräfte sie in sich haben.Im Schwertkampf bzw. Kämpfen sind alle Fuchswesen sehr begabt. Sie haben es im Blut sich gut verteidigen, und auch angreifen zu können.








» Oni



Oni gehören ebenso wie Kitsune zu der japanologischen Mythologie und werden von Kitsune beschworen um Gutes wie Böses umzusetzen. Diese Dämonenkrieger kämpfen für den, der sie beschworen hat und je mächtiger der Kitsune ist, desto mächtiger sind auch die Oni. Diese Krieger entstehen aus Rauch und Schatten, tragen dunkle Masken, und entpuppen sich schnell als gefährliche Gegner, denn ihre Waffen schneiden ganz reell durchs Fleisch. Sie können durch feste Materie wie Wände schreiten, also ist man selbst in einem abgeschlossenen Raum nicht sicher.
Oni sich zudem der fernöstlichen Kampfkunst mächtig. Lediglich Sonnenlicht scheint sie etwas zu schwächen, ebenso Silberpfeilspitzen, wenn diese lange genug in den kurzzeitig materialisierten Körpern steckenbleiben. Ansonsten gilt es den Meister, also den Kitsune auszuschalten, um die Oni verschwinden zu lassen.







» Wendigos



Wendigos sind kannibalische Gestaltwandler, die sich von menschlichem Fleisch und Blut ernähren müssen um zu überleben. Sie haben doppelreihige Fangzähne, weiß leuchtende Augen und geben tierisch knurrende Geräusche von sich, besonders bei der Nahrungsaufnahme, bei der man sie lieber nicht unterbrechen sollte. Wendigos haben, wenn sie sich in ihrer Verwandlung zeigen, gestärkte Körperkräfte eines Werwolfes gleich, doch verfügen dabei nicht über dieselben Selbstheilungskräfte.
Sie leben versteckt um nicht entdeckt und getötet zu werden. Zivilisierte Wendigos arbeiten höchstwahrscheinlich beim Bestatter um an ihre Nahrung zu gelangen, wilde Wendigos jagen und töten Menschen, weshalb sie mehr als unbeliebt bei den übermenschlichen Rassen sind. Sie können aber auch nicht aus diesem Drang heraus und werden ihm immer nachkommen müssen, über Gefühle wie Liebe oder Sozialität hinaus, denn der Hunger nach menschlichen Organen überschattet einfach alles.
Sie werden am allermeisten von Jägern gejagt, eben weil sie das Prinzip Jagd umdrehen und Menschen essen, auch wenn es ein Muss ist.
Man wird so geboren und stirbt auch als Wendigo. Mitleid ist etwas was diese Rasse nicht braucht und will, das Essen von Personen ist für sie ganz normal und gehört zum Alltag dazu.







» Werjaguare



Die Werjaguare, auch Nagual genannt, sind Kanima Gestaltenwandler. Sie sind gnadenlose und aggressive Jäger und Einzelgänger. Nur zur Fortpflanzung würden sie sich eine Zeitlang zusammentun und als Paar leben, doch niemals in der Gruppe. Zu sehr sehnen sich diese unbeständigen Wesen danach allein zu sein und ein eigenes Herrschaftsgebiet zu besitzen.
Ein Werjaguar entsteht, wenn der Biss eines Werwolfes, eine Person trifft die uneins mit sich ist. Jene Person nimmt dann statt ein Werwolf zu werden, die Gestalt an, mit der er sich am meisten identifiziert.
Die Werjaguare haben leuchtende pink-rötliche Krallen, spitze Reißzähne und grüne Augen. Ihre Haut färbt sich schwarz-grün-lila und das Fleckenmuster eines Jaguars bildet sich bei der Transformation aus.
Aus Azteken Überlieferungen wird beschrieben wie man Werjaguare erschaffen kann, doch die Überlieferungen dazu sind uralt. Fest steht, diese Art der Wandlung und Nutzung der Fähigkeiten gab es schon in dieser lang vergessenen Zeit.
Ein Phänomen das ebenso fast vergessen ist, ist, das Werjaguare Berserker erschaffen können. Deren Aufgabe ist es, ihre 'Gebieter' also die Erschaffer zu beschützen. Einst Menschen, tragen diese Wesen nach ihrer Wandlung die Knochen von Tieren an ihrem Körper, die ihnen gleichermaßen als Rüstung dient. Diese Rüstung behindert sie jedoch in keiner Weise, weswegen sie ausgesprochen schnell und wendig sind. Die Schnitte, die sie mit ihren Knochenkrallen verursachen, dringen meist tief in den Körper ihrer Feinde ein.









» Werkojoten




Werkojoten sind eine Unterform der Werwölfe. Sie besitzen dieselben Eigenschaften wie diese Rasse, nur dass Kojoten sich auch in ihre Tiergestalt verwandeln können, wenn sie keine Alphas sind. Bei Werwölfen schaffen das meist nur geborene Alphas oder Alphas mit einem mächtigen Machtfunken in sich. Einem jungen Kojoten kann es jedoch bei Ungeübtheit schwer fallen zwischen den drei Gestalten zu wechseln (Mensch, Halbkojote, Kojote), so dass viele Rudel wohl stets als Vierbeiner leben und Menschen meiden. Ebenso meiden sie Werwolfs Gebiet. Ihr eigenes Revier verteidigen Kojoten jedoch mit Nachdruck.

Kojoten sind kleiner und schmaler gebaut als Wölfe, doch bei weitem nicht zu unterschätzen. Sie hören, riechen und schmecken genauso gut wie Werwölfe, wenn nicht sogar besser. Es kommt darauf an wie lange ein Werwesen diese Sinnesorgane trainiert hat.
In menschlicher Gestalt glühen die Augen von Werkojoten gelb, oder falls sie schon getötet haben, in einem stechenden Blau. Probleme mit dem Vollmond haben Kojoten und Wölfe gleichermaßen, da sie dann ihre Verwandlung zurückdrängen und zu kontrollieren lernen müssen. Mehr dazu bei den Werwölfen eins weiter.









» Werwölfe




Werwölfe sind Gestaltwandler, die halb Mensch, halb Wolf sind. Viele leben ein ganz normales Leben unter den Menschen, einige leben wie es ihrer Natur entspricht in den Wäldern. Ihr Problem ist der Vollmond und die Verwandlung, die sich dann erzwingen möchte. Als geborener Werwolf lernt man es schon als kleines Kind damit umzugehen und schafft diese Mondphasen einwandfrei, doch wenn man als Mensch frisch von einem Alpha Werwolf gebissen wurde, dann sieht das anders aus.
Dieser Mensch braucht dann Hilfe um nicht Amok zu laufen und somit die ganze Rasse und das Übernatürliche zu verraten. Meist kann man das dann auf Drogen schieben oder Tierangriffe, doch zumeist sollte sich derjenige der den Menschen beißt, sich auch um diesen kümmern und einweisen wie das neue Leben vonstatten geht. Gebissen werden Menschen meist aus dem Grund, damit sie wenn sie den Biss überleben das Rudel des Anführers stärken. So ist es schon immer gewesen und wird es immer sein. Einige Werwölfe fragen nicht einmal ob die Person gebissen werden möchte. Wenige Menschen jedoch möchten den Biss auch freiwillig empfangen um vtl. stäkrer zu werden oder eine Krankheit zu besiegen.
Der Biss kann einen verwandeln, aber auch töten. Sollte das passieren, dann färben sich die Augen des ausführenden Werwolfes blau. Es bedeutet, dass jener ein unschuldiges Leben genommen hat.

In ihrem verwandelten Status sind Werwölfe behaarter, haben Reißzähne und spritze Krallen, ebenso wild leuchtende Augen, die ihren Rudel Status bekanntgeben. Sie werden um die Vollmondzeit immer aggressiver und müssen praktisch lernen ihr Verlangen jemanden zu zerreißen im Zaum zu halten. Kojoten, Jaguaren und Löwenmenschen ergeht es ebenso.

Werwölfe sind wesentlich stärker, schneller und beweglicher als Menschen, zudem verfügen sie über geschärfte Sinne und die Fähigkeit, Verletzungen und chronische Krankheiten wie Asthma oder Krebs binnen kürzester Zeit heilen zu lassen. Weitere besondere Fähigkeiten sind der Schmerztransfer eines Werwolfes, den er bei jedweder Person anwenden kann. Der Werwolf zieht dabei mit eigenem Willen den Schmerz aus den Venen des Betroffenen indem er diesen fest umfasst und heilt sich danach sofort selbst, dank der überaus schnellen Heilkräfte.
Alkohol hat (in unserem Rollenspiel) auf Werwölfe eine verminderte Wirkung, doch sie können ihn gut zu sich nehmen und auch zeitweise sehr betrunken werden, besonders wenn noch Stimmulanzen hinzukommen.


Ein Werwolf hat die Fähigkeit der Gedankenübertragung indem er seine Krallen an genaue Punkte im Nacken einführt und schließlich Verbindung zu den Erinnerungen des Ziels aufnimmt. Jene Fähigkeit haben jedoch nur Alphas oder die es mal waren drauf. Personen die damit nicht geübt sind, können den Probanden sofort töten. Wird die Verbindung in der Zeit des Verschmelzens getrennt, dann könne beide Seiten sterben… ein Grund warum auch Werwölfe, dies ungern machen.


Es gibt drei Hierarchien bei den Werwölfen. Alphas, Betas und Omegas.


Alpha

Ein Alpha ist der Anführer eines Werwolf-Rudels. Je größer das Rudel, desto stärker ist auch der Alpha. Ein Rudelmitglied (Beta) kann durch das Töten seines Alphas selbst zu einem Alpha werden. Die Augen eines Alphas leuchten stets rot. Nur er kann neue Werwölfe erschaffen. Nur er kann Gedankenverschmelzung anwenden und sich sogar in einen richtigen Wolf verwandeln, statt in einen halben.

Wahrer Alpha
Eine Sonderform des Alphas ist der „wahre Alpha“, der nur sehr selten, nämlich nur alle hundert Jahre, vorkommt. Ein „wahrer Alpha“ wird ein Beta oder Omega nicht durch das Töten eines Anderen, sondern durch bloße Charakterstärke. Die Augen eines „wahren Alphas“ leuchten, wie die eines normalen Alphas, rot.

Beta
Betas sind die häufigste Form der Werwölfe und Teil eines Rudels. Ein Beta kann jemand von Geburt an sein oder durch den Biss eines Alphas werden. Betas haben eine mentale Verbindung mit ihrem Alpha, durch die sie gerufen und teilweise gesteuert werden können. Insbesondere in der ersten Zeit nach dem Biss sind sie, und besonders in Vollmond-Nächten, triebgesteuert und verfügen nicht über die nötige Selbstkontrolle, sodass Werwolf Jäger schnell auf sie aufmerksam werden. Die Augen von Betas leuchten gelb bzw. blau. Blau steht dabei dafür, dass der Beta ein unschuldiges Leben genommen hat.

Omega
Omegas gehören keinem Rudel an und gelten als die Schwächsten unter den Werwölfen. Ohne Rudel ist man ein leichtes Ziel, was fremde Rudel und Jäger, die einen töten wollen, gerne mal zu ihrem Vorteil ausnutzen. Es ist also klug sich als Omega von allen Gefahren fernzuhalten oder einem Rudel beizutreten, dass einen aufnimmt. Zum Omega wird man, wenn man freiwillig sein Rudel verlässt, aus dem Rudel geworfen wird oder der einzige Überlebende eines Rudels ist.
















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